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Portfolioübersicht

Defensiv

Ausgewogen

Offensiv

Weekly-Fondsinfo KW29-22

Die US-Inflation lag im Juni erneut über den Erwartungen, sodass due US-Notenbank (Fed) keinen Anlass hatte, einen weniger aggressiven Straffungskurs zu fahren. Sowohl die Gesamt- als auch die Kerninflation war deutlich höher als angenommen, wobei der Gesamtindex um 9,1 % zum Vorjahr stieg. Ein Großteil hängt mit Faktoren zusammen, die sich der Kontrolle der Fed entziehen - fast die Hälfte der Gesamtinflation geht auf steigende Nahrungsmittel- und Energiepreise zurück, vor allem aufgrund des Krieges in der Ukraine...

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Weekly-Fondsinfo KW28-22

Für Staatsanleihen war es ein schwieriges erstes Halbjahr. Angesichts der gestiegenen Renditen sind die Aussichten nun jedoch ausgewogener. Wenn die US-Wirtschaft in eine Rezession gerät, werden die Renditen wahrscheinlich sinken, solange sich die Inflation abschwächt. Während die Rendite bereits 0,5 Prozentpunkte unter ihren jüngsten Höchststände liegen, würde ein weiterer Rückgang auf nur noch 2% bis Ende nächsten Jahres einen Gesamtertrag von 11% ergeben...

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Weekly-Fondsinfo KW27-22

Das US-Verbraucherverhalten hat sich in den jüngsten Umfragen des Conference Board für Juni erneut verschlechtert. Im Detail hing der Rückgang vor allem mit den deutlich geringeren Verbrauchererwartungen an die Zukunft zusammen. Dank des weiterhin robusten Arbeitsmarktes schätzen sie ihre gegenwärtige Situation viel besser ein. Die Sorge ist, dass ein starker Rückgang bei den Zukunftserwartungen der Verbraucher bisher manchmal ein Warnsignal für eine bevorstehende Rezession war...

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Weekly-Fondsinfo KW24-22

Auf der Sitzung am 09.07.2022 bestätigte die EZB, dass sie die Nettoanleihenkäufe bis Ende des Monats beenden und die Zinsen auf ihrer Juli Sitzung um 25 Basispunkte anheben wird. Zudem schlug sie restriktive Töne an, indem sie andeutete, dass eine Zinserhöhung um 50 Basispunkte im September angemessen sein könnte, wenn die Inflation anhält. Mit Blick auf die Zukunft preisen die Märkte derzeit positive Zinsen im September sowie ein Zinsniveau von etwa 1,9 % bis Ende 2023 ein...

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Weekly-Fondsinfo KW23-22

Die Inflation in der Eurozone war im Mai den elften Monat in Folge höher als erwartet. Die vorläufige Schätzung der Gesamtinflation stieg auf 8,1% zum Vorjahr, während die Kerninflation auf 3,8% zum Vorjahr stieg – beides neue Rekorde. Normalerweise würde die EZB bei ihrer Geldpolitik gerne über einen Angebotsschock hinwegsehen, aber gleichzeitig baut sich der zugrunde liegende Inflationsdruck in der Wirtschaft weiter auf...

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Weekly-Fondsinfo KW22-22

Die Unternehmensumfrage im Dienstleistungssektor der EU-Zone blieb im Monat Mai robust, obwohl sich das Verbrauchervertrauen auf rezessivem Niveau befindet. Dagegen wiesen die Umfragewerte im britischen Dienstleistungssektor im Mai eine deutliche Verlangsamung des Wachstums aus, was angesichts des zuletzt schwachen Verbrauchervertrauens eher zu erwarten wäre...

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Weekly-Fondsinfo KW21-22

Normalerweise würde die Bank of England es vorziehen, den Angebotsschock an den Energie- und Rohstoffmärkten zu ignorieren. Dieser trug im April dazu bei, dass die Inflation in England auf 9,0 % gegenüber dem Vorjahr anstieg. Die robusten Arbeitsmarktdaten stehen dieser Idee jedoch entgegen. Zum ersten Mal seit Beginn der Aufzeichnungen gibt es weniger Erwerbslose als offene Stellen, und die Arbeitslosenquote liegt fast auf einem 50-Jahres-Tief...

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Weekly-Fondsinfo KW20-22

Die US-Inflationsdaten von letzter Woche enthielten sowohl gute als auch schlechte Nachrichten. Die gute Nachricht war, dass die Gesamtinflation von jährlich 8,5% auf 8,3% und die Kerninflation von 6,5% auf 6,2% zurückging. Die schlechte Nachricht: Diese Werte waren erneut höher, als die Investoren erwartet hatten. Der Rückgang der Gebrauchtwagenpreise dämpfte zwar die Kerngüterinflation, doch die Dienstleistungsinflation zog stark an, da sich die Nachfrage aus dem Gütersektor verlagert. Dieser Anstieg bei einigen der „zäheren“ Inflationskomponenten wird der US-Notenbank (Fed) gewisse Sorgen bereiten...

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Weekly-Fondsinfo KW19-22

Auf ihrer Sitzung im Mai erhöhten die US Notenbank die Zinsen um 50 Basispunkte und kündigte an, dass der Bilanzabbau im Juni beginnen würde. Auch wenn diese die größte Zinserhöhung seit 20 Jahren ist, entsprach beides den Markterwartungen. Die Märkte waren im Vorfeld besorgt über eine mögliche Anhebung um 75 Basispunkte, und obwohl Fed-Chef Powell diese Option ausdrücklich ausschloss, scheinen sie nicht völlig überzeugt, sondern preisen immer noch die Möglichkeit einer solchen Erhöhung im Juni ein...

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Weekly-Fondsinfo KW18-22

Die Covid-19-Beschränkungen in China könnten sowohl national als auch international folgen haben. Die Wirtschaftstätigkeit in China dürfte durch die Lockdowns beeinträchtigt werden. Shanghai setzt weiterhin auf strenge Eindämmungsmaßnahmen um, die sich auf die Transportaktivität auswirkt, während steigende Fallzahlen in Peking zusätzliche Probleme verursachen könnten. Da viele Industrieländer auf Importe aus China und anderen Teilen Asiens angewiesen sind, werden anhaltende Lockdowns auch eine Lösung der Lieferengpässe verhindern. Die Wareninflation könnte daher auf hohem Niveau bleiben...

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